Die jüngsten Zolleskalationen, insbesondere zwischen den USA und China, stören weiterhin die globalen Lieferketten, wobei Versandverzögerungen und Kostenunsicherheiten die Schlagzeilen dominieren.Während Frachtschiffe in überfüllten Häfen stehen und die Frachtpreise steigen, Unternehmen passen sich an, um ihre Kunden vor Volatilität zu schützen.
Wichtige Klarstellungen für Kunden:
Keine zusätzlichen Versandgebühren für bestätigte Bestellungen
Alle Bestellungen, die bereits mit abgeschlossenen Verträgen getätigt wurden, werden unerwartet nicht mit Zuschlägen verbunden sein, unabhängig von Tarifänderungen.Gewährleistung von Transparenz und Vertrauen.
Flexible Preise für ausstehende Aufträge
Neue Anfragen und laufende Verträge werden proaktive Preisanpassungsbestimmungen enthalten, die es ermöglichen, die Endkosten an die Tarifveränderungen in Echtzeit anzupassen.Ergänzende Abrechnungsmethode Risikobegrenzung für beide Parteien, so dass plötzliche Kosten-Schocks verhindert werden.
Branchenweite Herausforderungen bestehen noch
Trotz dieser Maßnahmen bestehen weiterhin größere logistische Störungen: Mehr als 300 Containerschiffe haben Berichten zufolge allein im Juli ihre Abfahrten verzögert, in Erwartung einer Klarheit der Tarife.Die Verkehrsüberlastung in den Häfen in Asien und Nordamerika hat die Transitzeiten um 15-20 Tage erhöht, die gerade-in-Zeit-Inventarmodelle belastet.
Während sich die Konkurrenten bemühen, die Verträge neu zu verhandeln, setzt unsere Preisstrategie langfristige Kundenbeziehungen über kurzfristige Gewinne.Durch Festsetzung der Preise für engagierte Partner und Anbieter von anpassbaren Konditionen für neue Käufer, wollen wir Lieferketten stabilisieren, auch wenn die Zölle die Handelskarten neu zeichnen.
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